Pétitionnaire: Yves Tychon
Suppression des contrôles de vitesse automatisés – Einstellung der stationären Geschwindigkeitskontrollen
But de la pétition
Miser sur une réelle promotion de la sécurité routière en privilégiant des infrastructures améliorées et des contrôles mobiles – Förderung der Verkehrssicherheit durch verbesserte Infrastrukturen und mobile Kontrollen
Motivation de la pétition
Seit fast vier Jahren blitzen sie also und spülen einen ordentlichen Batzen Geld in die Staatskasse. Leider wurde das ursprüngliche Ziel – eine drastische Senkung der Verkehrsopferzahlen auf unseren Straßen absolut nicht erreicht. Kamen 2017 noch 25 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, ... plus
Les étapes de cette pétition
La pétition publique n°1432 est clôturée, le 11-03-2020
Motivation de la clôture: Demande concernant le reclassement en pétition ordinaire restée sans suite
Demande concernant la poursuite de l'instruction de la pétition reclassée en pétition ordinaire
Le seuil des 4500 signatures n'est pas atteint pour la pétition publique n°1432, le 29-01-2020 - Nombre de signatures après validation: 278
Signatures électroniques validées: 278
La période de signature de la pétition publique n°1432 est clôturée, le 17-01-2020 - Nombre de signatures électroniques avant validation: 279
La pétition publique n°1432 est ouverte à signature, le 06-12-2019
Déclaration de recevabilité avec texte de la pétition
La pétition publique n°1432 est déclarée recevable par la Conférence des Présidents, le 05-12-2019
Recevabilité: recevable
Date de début de la période de signature: 06-12-2019 à 0h00
Date de fin de la période de signature: 16-01-2020 à 23h59
La Commission des Pétitions a donné un avis favorable au sujet de la pétition publique n°1432, le 04-12-2019
Avis de la Commission des Pétitions: favorable
La pétition publique n°1432 est déposée, le 14-11-2019
Intitulé de la pétition: Suppression des contrôles de vitesse automatisés – Einstellung der stationären Geschwindigkeitskontrollen
But de la pétition: Miser sur une réelle promotion de la sécurité routière en privilégiant des infrastructures améliorées et des contrôles mobiles – Förderung der Verkehrssicherheit durch verbesserte Infrastrukturen und mobile Kontrollen
Motivation de l'intérêt général de la pétition: Seit fast vier Jahren blitzen sie also und spülen einen ordentlichen Batzen Geld in die Staatskasse. Leider wurde das ursprüngliche Ziel – eine drastische Senkung der Verkehrsopferzahlen auf unseren Straßen absolut nicht erreicht. Kamen 2017 noch 25 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, stieg deren Zahl 2018 auf 35! Und auch die Zahlen für das laufende Jahr verheißen nichts Gutes.
Schwere Unfälle passieren dann, wenn ein Fahrer sein Fahrzeug nicht im Griff hat und sein Auto bzw. Motorrad aus der Kurve fliegt. Und wo befinden sich die Radargeräte: Auf der Geraden ! Belangt wird in erster Linie derjenige, der nicht ständig zwischen Verkehrsschildern und Tacho schielt, sondern konzentriert auf die Straße vor sich blickt und bereits bei einer minimalen Geschwindigkeitsüberschreitung von wenigen Kilometern zur Kasse gebeten wird. Das Bußgeld von 49,- € wird dann als versteckte Steuer wahrgenommen, allenfalls denkt man sich, dass man für den gleichen Preis auch 20 km/h schneller hätte fahren können.
Die zuständigen Regierungsstellen werden mit dieser Petition aufgefordert, auf stationäre Radarkontrollen zu verzichten und die Sicherheit auf den Straßen des Großherzogtums mittels folgender Maßnahmen zu verbessern:
1. Optimierung der Infrastruktur durch einwandfreie Straßenbeläge und Fahrbahnmarkierungen, sowie zusätzlich durch Beleuchtung der Hauptverkehrsachsen.
2. Mobile Tempokontrollen an Unfallschwerpunkten, die – wegen des Überraschungseffekts – auch nicht in den Medien angekündigt werden sollten, und bei denen der Temposünder gleich angehalten und zur Kasse gebeten werden sollte.
Abschließend sei noch angemerkt, dass die vorgesehene Streckenabschnittskontrolle zwischen Waldhaff und Gonderingen erst recht unsinnig ist: Wollte man das Tempo auf diesem Abschnitt wirklich verlangsamen, dann bräuchte man lediglich diesen Abschnitt anders zu gestalten, beispielsweise mit einer Busspur und nur noch zwei Fahrbahnen für den Individualverkehr. Bei der derzeitigen Planung ist das Ziel wohl lediglich eine einzige Abzocke.